MatriNetzwerk

Es ist uns ein Herzensanliegen matriarchale Initiativen sichtbar zu machen!

Dr. Heide Göttner-Abendroth

Bayern I Deutschland
Durch ihre lebenslange Forschungsarbeit und ihre in mehreren Bänden erscheinende Reihe „Das Matriarchat“ wurde sie die Begründerin der modernen Matriarchatsforschung.


Kontakt:
Dr. Heide Göttner-Abendroth
www.goettner-abendroth.de
akademiehagia@aol.com

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Dr. Heide Göttner-Abendroth


Sie war zehn Jahre Lehrbeauftragte für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität München, ab 1976 war sie Mitbegründerin der Frauenforschung. Durch ihre lebenslange Forschungsarbeit und ihre in mehreren Bänden erscheinende Reihe „Das Matriarchat“ (Kohlhammer-Verlag) wurde sie die Begründerin der modernen Matriarchatsforschung.

1986 gründete sie die „Internationale Akademie HAGIA“ in Deutschland und leitet sie seither. Sie war Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten und 1980 Gastprofessorin in Montreal, Kanada, 1992 Gastprofessorin in Innsbruck, Österreich. Zahlreiche Vorträge und Tourneen im In- und Ausland. In den Jahren 2003, 2005 und 2011 leitete sie drei Weltkongresse für Matriarchatsforschung in Europa und den USA.

Sie wurde 2005 von einer Schweizer Organisation und 2007 von einer finnischen Initiative für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Ihre wichtigsten Publikationen:

Ihr Hauptwerk „Das Matriarchat I, II“ stellt die heute noch lebenden matriarchalen Gesellschaften in Ostasien, Indien, Afrika und Amerika vor. In dem Band „Das Matriarchat III“ präsentiert sie die matriarchalen Gesellschaften der Vergangenheit und analysiert die Entstehung des Patriarchats in Westasien und Europa.

Ihre frühen Bücher „Die Göttin und ihr Heros“ enthalten eine Studie zur matriarchalen Religion und „Die tanzende Göttin“ Essays zur matriarchalen Ästhetik. Außerdem schrieb sie zwei Bücher zur Matriarchalen Landschaftsmythologie in Deutschland und den Alpenländern.

Einige ihrer Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt.

HAGIA Internationale Akademie für moderne Matriarchatsforschung und matriarchale Spiritualität

Bayern I DEUTSCHLAND
Gegründet 1986, ist die Akademie HAGIA bisher die einzige ihrer Art. Hier wird wissenschaftlich geforscht und gelehrt und gleichzeitig spirituell und politisch gearbeitet.


Kontakt:
Leiterinnen: Dr. Heide Göttner-Abendroth und Cécile Keller
akademiehagia@aol.com
www.hagia.de

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HAGIA Internationale Akademie für moderne Matriarchatsforschung und matriarchale Spiritualität


Die innovative wissenschaftliche Arbeit in der Akademie ist der Erforschung der matriarchalen Kulturen in Geschichte und Gegenwart gewidmet, die weltweit existiert haben und die es heute noch auf verschiedenen Kontinenten gibt. Gleichzeitig wird in der AKADEMIE HAGIA ein spirituelles Werk gepflegt. Seit 1983 werden hier auf dem Boden der Matriarchatsforschung die neuen Matriarchalen Mysterienfeste© gestaltet.

Heide Göttner-Abendroth ist die Gründerin der Akademie HAGIA und ihre Leiterin.

In Studiengängen, die mit einem Zertifikat abgeschlossen werden können, lehrt sie die von ihr begründete moderne Matriarchatsforschung mit ihren vielen Aspekten. Gleichzeitig werden die Muster der patriarchalen Gesellschaften kritisiert, um deren zerstörerisches Potential zu erkennen und durch Überlegungen zur einer Matriarchatspolitik zu überwinden.

Cécile Keller ist seit 1997 als Leiterin in der Akademie tätig und lehrt ihr eigenes Forschungsgebiet Matriarchale Medizin. Sie gestaltet darin die Matriarchalen Mysterienfeste© und die spirituellen Heilkreise.

Außerdem umfasst das Programm der Akademie Konferenzen und internationale Kongresse, wie die drei Weltkongresse für Matriarchatsforschung und -politik. Ebenso wurden Studienreisen in verschiedene Länder Europas und anderen Kontinenten, auch Wanderreisen auf matriarchalen Spuren in heimischen Regionen durchgeführt.

Die Akademie HAGIA steht in internationalem Kontakt mit Wissenschaftler/innen und mit indigenen Forscher/innen, die zum Thema Matriarchat bzw. zu ihren eigenen matriarchalen Gesellschaften arbeiten.

MatriArchiv

St. Gallen I SCHWEIZ
Das MatriArchiv vermittelt Fachliteratur zu matriarchalen Gesellschaften in Geschichte und Gegenwart und organisiert Veranstaltungen zu Matriarchatsthemen. Das Literaturangebot in den wichtigsten Wissenschaftssprachen richtet sich an ein internationales Publikum und an alle interessierten Personen


Kontakt:
Christina Schlatter
+41(0)71 223 10 18
mail@matriarchiv.info
www.matriarchiv.info

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MatriArchiv


Das MatriArchiv vermittelt Fachliteratur zu matriarchalen Gesellschaften in Geschichte und Gegenwart und organisiert Veranstaltungen zu Matriarchatsthemen. Das Literaturangebot in den wichtigsten Wissenschaftssprachen richtet sich an ein internationales Publikum und an alle interessierten Personen

Eine Auswahl dieser Fachliteratur wird in der DenkBar St. Gallen präsentiert. Eine umfangreiche Sammlung befindet sich im Besitz der Katonsbibliothek Vadiana St. Gallen, wo seit 2008 eine Matriarchatsbibliothek aufgebaut wird. Über 3.000 Titel können in die Bibliothek Hauptpost bestellt und dort abgeholt werden.

Maria Haas

Klosterneuburg I Österreich
Mit großer Passion und Freude besuche und fotografiere ich seit einigen Jahren weltweit matriarchale Kulturen. Meine Vision ist es diesen friedlichen und egalitären Gesellschaftssystemen mit meinen Fotoreportagen mehr Sichtbarkeit zu verschaffen.


Kontakt:
Maria Haas
Fotografie@mariahaas.at
www.mariahaas.at
www.mariahaas-shop.at
FB: Fotografie Maria Haas
IG: @maria.haas.photo

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Maria Haas


Es ist mir ein großes Anliegen die matriarchale Lebensform vor Ort zu erfahren und zu erkunden. Ich schätze es sehr die Menschen und Kulturen persönlich zu erleben, mit ihnen zu interagieren, Gespräche zu führen und sie fotografisch zu dokumentieren.

In meinen beiden Bildbänden MATRIARCHINNEN nehme ich euch mit auf eine wundervolle Reise zu diversen, matriarchalen Gesellschaften.

Ich wünsche euch viel Freude und Inspiration beim Betrachten dieser authentischen Portraits von Familien und würdevollen, starken Frauen

MatriArchiv


Christina Schlatter, lic. phil., Mutter und Großmutter, leitete bis 2020 die Publikumsdienste der Kantonsbibliothek Vadiana in St. Gallen und baute dort das Fachreferat Matriarchatsforschung auf.

Sie betreut das MatriArchiv und organisiert Veranstaltungen zu matriarchalen Themen.

Ihr Anliegen ist es, das Wissen über egalitäre Lebensformen einem großen Publikum näher zu bringen und Impulse für neue Gesellschaftsmodelle bereitzustellen.

Iris Baumann, Referentin für moderne Matriarchatsforschung

Wiesbaden I DEUTSCHLAND
Ich möchte das Wissen rund um matriarchale Gesellschaftsformen verbreiten und dazu anregen diese, für uns so wichtige Gesellschaftsform, neu zu beleben.


Kontakt:
Iris Baumann
www.institut-matriarchatswissen.de
info@institut-matriarchatswissen.de

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Iris Baumann, Referentin für moderne Matriarchatsforschung


Iris Baumann ist Tochter, Mutter und Großmutter, Autorin eines Weisheitslehrbuches für Kinder und Erwachsene: „Wer ist Frau Holle?“

Bis 2019 Lehrerin und Schulleiterin in Wiesbaden

Ausbildung in Transaktionsanalyse, Paar- und Sexualberatung, Yogalehrerin

Seit 20 Jahren Leitung von FrauenTempeln, Jahreskreisfesten, Seminartagen und Wochenenden zu Frauenthemen.

Seit 2022 Referentin für moderne Matriarchatsforschung und Leiterin des Instituts für MatriarchatsWissen. Ihr Anliegen ist es, das Wissen über egalitäre Lebensformen einem großen Publikum näher zu bringen und Veranstaltungen zu matriarchalen Themen zu organisieren.

Institut für MatriarchtsWissen

Wiesbaden I DEUTSCHLAND
Walk a new Way of Life, in ancient Footsteps.
Gegründet im Mai 2022.
Im Institut für MatriarchatsWissen wollen wir das Wissen über geschichtliche Zusammenhänge und existierende matriarchale Gesellschaften erkunden.
Jedoch nicht um totes Wissen zu erwerben, sondern um die Grundlagen zu schaffen für eine mögliche Neuorientierung in unserer Gesellschaft.


Kontakt:
Iris Baumann, Referentin für moderne Matriarchatsforschung
www.institut-matriarchatswissen.de
info@institut-matriarchatswissen.de

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Institut für MatriarchtsWissen


Die matriarchale Gesellschaftsform kann ein ernst zu nehmender Ausweg aus unserer derzeitigen Gesellschaftskrise sein.
Frauen und Kinder stehen im Zentrum der Gesellschaft und werden ganz selbstverständlich von Männern unterstützt.
Wir brauchen Ideen und Wege um das Patriarchat zu verlassen und neue Modelle wie wir alle besser leben können.
Deswegen ist es für uns überaus wichtig, von matriarchalen Gesellschaften zu wissen und zu lernen.
Dazu macht das Institut vielfältige Angebote: z.B. Exkursionen, Jahreszeitfest, Seminare, Vorträge.
Ich freue mich wenn Du reinschaust und das Institut weiter empfiehlst.

UDAGAN – Schule für matriarchalen Schamanismus Arbeits- und Forschungskreis zur Holle-Mythologie

Niedersachsen I Hessen I Deutschland
Frau Holle, Frau Herke, Frau Percht: die Große Göttin der Frühzeit hatte viele Namen und viele Wohnorte. Einer davon ist der Hohe Meißner (Weißner) in Nordhessen.


Kontakt:
Annette Rath-Beckmann
0049 (0) 5504 98138
mail@goettin-holle.de
www.goettin-holle.de
37133 Friedland
37290 Meißner-Vockerode
Niedersachsen und Hessen
Deutschland

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UDAGAN – Schule für matriarchalen Schamanismus Arbeits- und Forschungskreis zur Holle-Mythologie


Der Arbeits- und Forschungskreis zur Mythologie der Göttin Holle sammelt, interpretiert und verbreitet das mythologische Wissen rund um die Große Göttin in Mitteleuropa und stellt Bezüge her zu historischen, archäologischen und ethnologischen Forschungsergebnissen und zu lokalem Brauchtum.

Für die interessierte Öffentlichkeit finden Vorträge statt sowie an der Holle-Mythologie orientierte Wanderungen und thematische Veranstaltungen wie die „Holle-Tage im Mai“ im Jahr 2022, die „Frau Holle- die Bergmutter“ thematisierten oder „Mond, Tanz, Magie“, inszeniert von Marion Lindemann, im Jahr 2023.

Hierbei gibt es eine Zusammenarbeit mit dem Geo-Naturpark Frau-Holle-Land, der sich auch bei der Erstellung von Informationsmaterial vom Arbeitskreis beraten läßt.

Auf der website www.goettin-holle.de finden sich viele Mythen rund um das Wirken der Göttin Holle, die in vielen Fällen eine patriarchal gefärbte Handschrift tragen; zum Teil werden noch die matriarchalen Wurzeln sichtbar (Frau Holle, die Gabenbringerin zur Weihnachtszeit; Frau Holle, die in den Rauhnächten ihre Lande segnet; Frau Holle, die Hüterin der Seelchen bis zur Wiedergeburt).

Ein tieferer Einstieg in diese matriarchalen Wurzeln der Holle-Gestalt findet im Rahmen von schamanischer Arbeit bei UDAGAN – Schule für matriarchalen Schamanismus – statt.

UDAGAN – Schule für matriarchalen Schamanismus Arbeits- und Forschungskreis zur Holle-Mythologie

Niedersachsen I Deutschland
Es ist an der Zeit, die matriarchale Schamanin zu neuem Leben zu erwecken und die Bedeutung der Großen Göttin in unserem (mittel-)europäischen Kulturkreis neu zu bewerten.


Kontakt:
Annette Rath-Beckmann
0049 (0) 5504 98138
rotermilan@email.de
www.udagan.de
37133 Friedland
Niedersachsen
Deutschland

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UDAGAN – Schule für matriarchalen Schamanismus Arbeits- und Forschungskreis zur Holle-Mythologie


Frau Holle, eine der Erscheinungsformen der Großen Göttin der Frühzeit, ist die zentrale Figur der Aktivitäten von UDAGAN. Sie ist die Lehrerin ihrer Seherinnen, Heilerinnen und Priesterinnen, die sie in die Geheimnisse der Nicht-alltäglichen Wirklichkeit, in die Welt der beseelten Natur, einweiht: den Gesetzen des Lebens zu gehorchen, sich zu verbinden mit den Elementen, Jahreszeiten und allen energetischen Aspekten dessen, was uns umgibt, damit es allen Lebewesen „gut geht“, ist das Ziel dieses matriarchal-schamanischen Weges.

Gemeinsam frei sein - Onlineausbildung


Unsere Online Ausbildung Gemeinsam frei Sein betrachtet das Thema zwischenmenschliche Beziehungen im Kontext unserer kollektiven Geschichte.

Dabei ist es entscheidend, sowohl die vorpatriarchalen Lebensformen genauer kennen zu lernen und einen Einblick in diese über viele zehntausende von Jahren bestehende stabile Gesellschaftsordnung zu nehmen als auch zu verstehen, wie es zur Entstehung des Patriarchats kam.
Ebenso geht es darum, die vielfältigen Folgen dieses gesellschaftlichen Umbruches auf verschiedenen Ebenen zu untersuchen.

Der Wandel von der matrilinearen Sippe zur patriarchalen Paarungsfamilie könnte tiefgreifender nicht sein. Die wenigsten Menschen sind sich dieses fundamentalen Umbruchs bewusst.

Unsere kollektive Wahrnehmung von Natur, Liebe, Körper, Sexualität, Mutterschaft, Vaterschaft, Partnerschaft und Religion wurde einmal komplett auf den Kopf gestellt. Sie ist so stark patriarchal geprägt, dass den wenigsten Menschen klar ist mit welchen Verdrehungen und Entwertungen wir es hier zu tun haben.

Wir sind seit dem Aufweichen des Patriarchats damit konfrontiert, dass wir unsere Beziehungen aktiv gestalten müssen, ohne zu wissen wie das geht und womit wir es zu tun haben.
Das Verständnis der kollektiven Zusammenhänge ist unerlässlich, um dem scheinbar individuellen Versagen etwas entgegen zu setzen und den Weg frei zu machen für ein autonomes Leben des Einzelnen in Gemeinschaft.

Next Step Coaching

Potsdam I DEUTSCHLAND
Meine Mission ist es, Frauen zu unterstützen authentisch, weiblich und stark zu sein. Mein Wissen über Matriarchate hilft mir dabei enorm und ich gebe es in Workshops und Veranstaltungen gerne weiter.


Kontakt:
Martina Engel-Fürstberger
www.coaching-next-step.de

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Next Step Coaching


Ich unterstütze Frauen dabei, selbstbewusst, klar und ausgerichtet zu sein, Führung und Macht zu übernehmen und dabei authentisch zu bleiben. Dabei steht besonders die Wirkung gesellschaftlicher Haltungen und Anforderungen auf die individuelle Persönlichkeit der Frau im Fokus.
Viele Frauen halten es für persönliches Versagen den Anforderungen der Gesellschaft, Familie und des Umfeldes nicht gerecht werden zu können. In Wahrheit ist es jedoch eine strukturelle Überforderung, die wiederum eine Konsequenz des Patriarchats und des daraus resultierenden Frauenbildes ist.

In meine Workshops und Weiterbildungen lasse ich mein Wissen über Matriarchate einfließen, um den Kontext unserer beschränkten gesellschaftlichen Erfahrungen zu erweitern. Meine Erfahrung ist, dass es für Frauen heilsam und entspannend ist, dass die systematische Benachteiligung und Überforderung der Frau nicht unserer ursprünglichen menschlichen Sozialisierung entsprechen.
Das Wissen über Matriarchate und über die Entstehung des Patriarchats ermöglicht völlig neue Perspektiven.

Aktuelle Formate sind:
„Authentisch, weiblich, Stark“ – Workshopreihe für Frauen
„Authentisch und weiblich führen“ – Intensivweiterbildung
„Frauen und Macht“ – Weiterbildung in verschiedenen Formaten
„Küchentalk“ – Faszination Matriarchat am Küchentisch
Einzelcoaching

Mütterblitz - Ursula Fournier

München I DEUTSCHLAND
Das matriarchatsbewusste Online-Magazin „Mütterblitz“ stellt innovative Themen, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen vor.


Kontakt:
Ursula Fournier, Herausgeberin
www.muetterblitz.de
info@muetterblitz.de

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Mütterblitz - Ursula Fournier


„Mütterblitz“ spiegelt die Bedeutung der weiblichen Schöpfungskraft und der Mütter für ihre Töchter und Söhne, die Sippe und die Gemeinschaft der Menschen auf Mutter Erde. Das Online-Magazin verschafft neue Orientierungsmöglichkeiten in einem matriarchalen Zusammenhang. Ursula Fournier ist die Herausgeberin, langjährige Autorin, Buch-Übersetzerin und Mutter.

GESELLSCHAFT IN BALANCE e.V.

Hessen I DEUTSCHLAND
Statt Frauen auf den Aufstieg im Patriarchat zu orientieren, streben wir den gemeinsamen Ausstieg von Frauen und Männern aus dem Patriarchat an.


Kontakt:
Vorsitzende: Eva Maria Gent und Gandalf Lipinski
stellvertretende: Sonja Dommermuth und Stefan Maria Fydrich

www.gesellschaft-in-balance.de
kontakt@gesellschaft-in.balance.de
am besten telefonisch in unserem Büro: 05542 50 32 941
37216 Witzenhausen-Dohrenbach, Sommerweg 4

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GESELLSCHAFT IN BALANCE e.V.


Wir stützen uns auf die Erfahrungen einer erwiesenermaßen nachhaltig und friedlich funktionierenden Gesellschaft. Dabei geht es nicht um eine museale Rekonstruktion der matriarchalen Zivilisation. Es geht uns um ein vertieftes Wissen um die Grundlagen und Wirkstrukturen dieser Zivilisation als Grundelemente für den Aufbau einer lebensdienlichen, gemeinwohlorientierten und naturverträglichen Gesellschaft für heute und morgen. Dafür brauchen wir ein Politikverständnis, welches auf matriarchalem Wissen und Werten beruht.

Unsere Ziele im Einzelnen:

1.) politische Bildung:

Aufklärung über den systemischen Charakter der patriarchalen Zivilisation.

Aufklärung über die matriarchale Zivilisation vor dem Patriarchat.

2.) ganzheitliche Bildung:

In „sozialen Wärmeräumen“ können Frauen-, Männer und gemischte Gruppen ihre persönlichen Lebenssituationen vor dem Hintergrund der kollektiven, historischen und politisch-strukturellen Rahmenbedingungen austauschen und reflektieren.

3.) politisches Engagement:

Mitarbeit bei der „Charta für ein Europa der Menschen und Regionen“ und Vernetzung mit anderen Initiativen, die offen dafür sind, ihre jeweiligen konkreten Anliegen auch patriarchatskritisch zu reflektieren.

4.) Gemeinschaftsentwicklung:

Vorarbeit und Unterstützung beim Aufbau von Matriclans und anderen Lebensgemeinschaften, die die zentralen Anliegen des Vereins in konkrete soziale Modelle umsetzen wollen.

Wir bieten dafür an:

- offene Thementage

- Studienkreise, Frauen- und Männerkreise

- Vorträge und Seminare

- Konferenzen und Kongresse

- Bücher und Schriften zur Matriarchatsforschung und kritischen Patriarchatstheorie

Beginenhof Nordhastedt

Nordhastedt I Deutschland
Wir haben uns vor 10 Jahren der mehr als 900 Jahre alten Beginenbewegung angeschlossen, um eine wichtige Tradition der weiblichen Kraft fortzuführen.


Kontakt:
Manuela Schindler
www.beginenhof-nordhastedt.de

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Beginenhof Nordhastedt


Beginen gibt es seit mehr als 900 Jahren. Diese frei-spirituelle Frauengemeinschaft verbreitete sich über die Jahrhunderte innerhalb Europas und verkörperte verschiedenste Lebensmodelle. Sie schaffte in einer von Männern dominierten Welt einen Rahmen der freien Entfaltung für spirituelle Entwicklung, die es sonst für Frauen in der Zeit nicht gab.

Sie waren angesehen, da sie als wohltätige Kraft in Städten und Gemeinden Arbeiten der Pflege, Betreuung, Sterbebegleitung, Seelsorge, Heilkunde und mehr übernahmen. Aber auch im Handwerk traten sie selbstbewusst auf, sodass sich eine wunderbare weiblich-spirituelle und gleichzeitig zutiefst praktische Lebensart herausbilden konnte. Sie wohnten zusammen in Höfen, meistens in Kirchennähe, und blieben unverheiratet. Man konnte jederzeit diesen freien Ordensstand verlassen, war also in jeder Hinsicht ungebunden und frei für eine individuelle Entwicklung.

Wir sehen unsere Aufgabe darin, diese alte Tradition fortzuführen, wobei unser Schwerpunkt im Beginenhof auf spiritueller Weiterbildung liegt. Dazu bieten wir Seminare, Friedensmeditationen und Netzwerktreffen an, die vom Phoenix-Netzwerk initiiert werden.

Der Beginenhof Nordhastedt ist übrigens ein Projekt von Phoenix-Netzwerk, das sich sehr für die Förderung spiritueller Lebensweisen einsetzt, aber keine rein matriarchale Ausrichtung hat.

Uscha Madeisky


Von den lebenden Matriarchaten dieser Welt kann ich nur Gutes berichten. Dort werden Menschen nicht unterdrückt, Frauen schon gar nicht. Im Gegenteil, Frauen und Kinder stehen im Zentrum der Gesellschaft und werden ganz selbstverständlich von den Männern unterstützt.

Da wir hier im Begriff sind, das Patriarchat zu verlassen (oder es sich bald mit seinen Krisen und Kriegen sowieso selbst erledigt) und überlegen, wie wir besser leben können, ist es für uns überaus wichtig, von dieser Lebensweise zu wissen.

Seit vielen Jahren besuchen meine Kompagnera Dagmar Margotsdotter und ich matriarchale Gesellschaften weltweit und erzählen von dort in Filmen und Vorträgen, in Artikeln und Büchern.

MatriWissen - Nana Sturm

Sachsen I DEUTSCHLAND
Matriarchales Wissen für unsere Zeit: Matriarchale Gesellschaften in Vergangenheit und Gegenwart, Interviews mit großartigen Frauen, Archiveinblicke und mehr.


Kontakt:
Nana Sturm
mail@nanasturm.de
Matriwissen - YouTube

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MatriWissen - Nana Sturm


Holla!

Matriarchales Wissen einfach zugänglich! Im November 2020 ging der Youtube Kanal Matriwissen online und seither habe ich, Nana Sturm, wöchentlich mindestens eine Sendung gepostet, meist zum Freyatag – es ist also bereits ein großer, bunter Strauß an matriarchalem Wissen dort entstanden! Mein Anliegen ist, die großartige Arbeit, von Frauen - und auch Männern - zum Thema Matriarchat in all ihren Facetten sichtbar zu machen – da habe ich noch viel vor :)! Ich führe Interviews mit Leuten wie Heide Göttner-Abendroth, Uschi Madeisky, Cambra Skadé – oder auch mit Anna Pixner vom Matriforum! Außerdem stelle ich Bücher vor, zeige Filmausschnitte und Archivmaterial.

Ich freue mich, wenn ihr reinschaut und gerne auch den Kanal verbreiten helft!

Sei laut und sei leise

sei Schatten und Licht

sei albern und weise

und fürchte dich nicht!

Eure Nana Sturm